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Durch ein Ineinanderfließen von zeichnerischen und malerischen Gesten untersuchen die Arbeiten von Daniel Bischoff das Potenzial und die Grenzen beider Medien. Beeinflusst von verschiedenen Druck- und Reproduktionstechniken – unter anderem dem Risografen – entstehen in seinen Arbeiten vermeintlich maschinelle Wiederholungen, die dann wieder durch organische Eingriffe aufgelöst werden.

Daniel Bischoff (*1976 in Nürnberg, lebt und arbeitet in Nürnberg) hat an der Akademie der Bildenden Künste Nürnberg und der Kunstakademie Budapest studiert. Seine Arbeiten wurden in zahlreichen Einzel- und Gruppenausstellungen gezeigt, zuletzt im archiv massiv in Leipzig (2020).